Einführung FinRep (IFRS und HGB) (DE)
Problemstellung
Mit der Veröffentlichung der „Implementing Technical Standards on Supervisory Reporting“ (ITS) in 2013 und der Erweiterung in 2015 müssen nun grundsätzlich alle Kreditinstitute ihre Finanzinformationen melden an die Europäische Bankenaufsicht melden. Dabei wird im Rahmen von vier Reportingansätzen eine Abstufung der Meldekomplexität in Bezug auf die Bedeutung des Unternehmens vorgenommen. Ferner wird unter anderem nach der Rechnungslegungsvorschrift (IFRS oder national GAAP/ HGB) differenziert. Die Komplexität der Finrepmeldung stellt Herausforderungen an die Datenbereitstellung und die Verfügbarkeit von Informationen bis auf Einzelvertragsebene. Zum Projektumfang gehören die Fachkonzeption, die Anpassungen in SAP BA, von Prozessen und (Kredit-)Anwendungssystemen, die Schulung von Mitarbeitern, die Anpassung des IKS und die Durchführung von Fachtests, sowie Begleitung der ersten FinRep-Meldung.
Vorgehen
- Bestimmung des Meldeumfangs
- (Fach-)Konzeptionen
- Gap-Analysen
- Anpassung/ Erweiterung des Datenhaushalts
- Erstellung/ Anpassung/ Mapping von Kontenplänen
- Test der Umsetzung
Ergebnis
- Prüfungssichere Umsetzung
- Praxisnahe Konzeption und Einwertung von Analysen
- Verknüpfung von Fachbereichen, IT- und Prozessen sowie Schnittstellenthemen
- Konsistente Datenmeldung im Kontext von Quervalidierungen verwandter aufsichtsrechtlicher Meldungen
Kompetenzen aietes
- Mehrjährige Erfahrung im FinRep-Umfeld
- Fachliche Teilprojektleitung
- Umsetzungsplanung und Fachkonzeption
- Erstellung der Datenanforderungen
- Verknüpfung Fach- und IT-Bereich
- Testmanagement
Ihr Ansprechpartner
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Referenzprojekte
- Fachkonzeption und Implementierung diverser Finrep Taxonomien (deutsches Kreditinstitut)
- Mehrjährige Fachliche Leitung (deutsches Kreditinstitut)
- Umsetzung Erstanwendung Finrep (IFRS und HGB) (deutsches Kreditinstitut)